Ohrneser Häuser



Hier entsteht in den nächsten Wochen eine Kurzübersicht über die Ohrneser Höfe und Häuser. Der Ortsplan wurde dem Buch von Rudolf Schneider, Ohrnes eine Gemeinde im Schönhengstgau und ihre Sitten Sagen und Bräuche, entnommen [Schneider].


Ohrnes Houses and Farms



During the next weeks you will see here a short overview of the Ohrnes houses and famrs. The map was taken from the book „Ohrnes eine Gemeinde im Schönhengstgau und ihre Sitten, Sagen und Gebräuche, by Rudolf Schneider [Schneider].
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Zu den Häusern und Höfen


Als 1770 die Hausnummern vergeben wurden, bekam der Seifertsche Hof die Hausnummer 1. Die Nummerierung der bis dahin bestehenden Höfe und Häuser begann also im Norden und folgte der Dorfstraße auf der so genannten „kurzen Seite“ bis zum Unterort und dann über die „lange Seite“ zurück zum Oberort. Damit bekam das Erbgericht die letzte Hausnummer, die Nr. 39, denn mehr Häuser gab es 1770 in Ohrnes nicht. Die Hausnummern wurden dann in der Folge so vergeben, wie die Häuser entstanden sind.

Die Besitzer der Höfe kann man in den
Extrakten der Grundbücher nachsehen.

Nr. 1, Seifert oder Volksschule
Nr. 2, Heller
Nr. 38, Gastwirtschaft Sturma


The houses and farms


As in 1770, the house numbers have been established, the Seifert famr got the house number 1. The numbering of the existing farms and houses thus started in the north and followed the village street to the so-called "short side" to the lower village, and then on the "long side "back to upper village. So that the Erbgericht (farm of the village judge) got the last number, the no. 39, because there were no more houses than 39 in Ohrnes in 1770. The following house numbers were then assigned in sequence as the houses were buit.

The owners of the farms you can see in the
extracts of the land registers.



Nr. 1, Seifert or School
Nr. 2, Heller
Nr. 38, Gastwirtschaft Sturma